Die Hüterin Gunda Janowski
Die Hüterin Gunda Janowski
Was bedeutet "Hüterin"?
Eine Hüterin beschützt, betreut und umsorgt. Sie macht es nicht, weil sie muss. Sie hütet, weil sie es kann.
Hüten bedeutet nicht aufpassen oder kontrollieren. Menschen, Tiere oder Dinge zu hüten erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, Hingabe und Verbundenheit. Ohne tiefe Demut vor dem zu hütenden Schatz ist wahres Hüten nicht möglich.
Als Hüterin von Orten für weise Frauen deute ich die Zeichen, die ich für den jeweiligen Ort und für die Frau empfange. Das können Symbole, Ereignisse oder Sinneswahrnehmungen sein. Ich übersetze sie in eine Sprache, die die Frau versteht. Das kann ganz unterschiedlich vor sich gehen: Ich finde Worte, wo vorher keine waren. Ich beschreibe, was ich gesehen habe.
Oft „passiert“ diese Übersetzung auch ganz ohne Worte. In diesen Momenten sind wir über unsere weibliche Intuition tief miteinander verbunden. Es braucht keine Worte, um zu verstehen, zu wissen.
Gunda oder Ganga?
Meine Eltern haben vor vielen Jahren einen wunderschönen und besonderen Namen für mich ausgesucht: Gunda.
Das stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet geheimnisvolle Kämpferin.
Auf meinem Yoga-Weg wurde ich noch mit einem zweiten, spirituellen Namen beschenkt: Ganga.
Wir kennen den heiligsten Fluss in Indien als Ganges. Die Göttin dieses Flusses, Mutter Ganga, steht für Fruchtbarkeit und Wohlstand, aber auch für Erneuerung, Gesundheit und Erlösung.
Gunda und Ganga!
Für mich stehen beide Namen gleichberechtigt nebeneinander: Über den Namen Gunda bin ich mit meiner Familie verbunden, über den Namen Ganga mit meinen spirituellen Wurzeln. Beide Verbindungen sind für mich sehr wichtig.
Aus dieser Verbindung entstand 2008 GangaYoga, meine eigene Yogaschule. Jede Stunde, die ich unterrichtete und anleitete, war für mich ein kleines Wunder. Tagsüber im Büro war ich getrieben, alles war zu schnell und zu laut. Abends legte ich diesen Stress ab wie einen Mantel, der mir nicht passt.
2023 gab es eine Veränderung in meinem Leben. Seitdem stehen meine beiden Namen nicht mehr nur nebeneinander. Sie stehen für meine Vision und meine Herzensaufgabe in diesem Leben:
Gunda Ganga ist die Hüterin von Orten für weise Frauen.
Mein Weg - mal mit, mal ohne klares Ziel
Gesundes Leben, bewusstes Essen, Meditation, draußen sein in der Natur – das war für mich schon als junge Frau ganz wichtig. In meinem Arbeitsalltag als Chefassistentin mit viel Verantwortung und ständig wechselnden Anforderungen hatte ich trotzdem das Gefühl, ständig „unter die Räder“ zu kommen. Obwohl ich für meine Arbeit viel Lob und Anerkennung bekam, wusste ich, dass ich mit meinem rasanten Lebensstil nicht alt werden würde. Und ganz ehrlich? So, auf diese Weise, wollte ich es auch gar nicht!
Es war Stress pur, das Tempo meines Alltags war kaum mit Worten zu beschreiben, denn es war in jeder Hinsicht ein Leben am (und oft über meinem) Limit. Immer wieder hatte ich „dunkle Phasen“, die Depression klopfte lauter und unüberhörbar an meine Tür. Ich wusste, dass ich nur noch funktioniere. Leben und lebendig sein hätten sich anders angefühlt.
Dann feierte ich meinen 40. Geburtstag. Ich fühlte mich vollkommen energielos und leer. Ich war getrieben von (m)einem Leben und den unerreichbaren Anforderungen, die ich an mich selbst stellte. Es war nicht mehr wegzuwischen, dieses Gefühl, dass „etwas Wichtiges“ in meinem Leben fehlte.
Wir waren gerade umgezogen. Ich hatte in Rekordzeit über 220 Umzugskartons ausgepackt und unser riesiges, neues Haus wohnlich eingerichtet. Eine neue Arbeitsstelle hatte ich noch nicht gesucht. Ganz bewusst nicht. Ich wollte mir eine Auszeit nehmen und mich mehr um mich kümmern. Wie das genau aussehen sollte, wusste ich nicht. Fitness-Studio klang interessant, das kannte ich nicht und es gab ein Frauen-Fitnessstudio gleich um die Ecke. Ich bin hingegangen und habe mich direkt angemeldet.
Gleich am Eingang stand so ein Schild: „Heute neuer Yogakurs“. Das zog mich an. Magisch. Wollte ich nicht schon immer wissen, was das ist und Yoga ausprobieren? Dieser Tag sollte mein Leben verändern. Meine erste Yogastunde, in die ich am gleichen Tag hineinstolperte, war kein Zufall. Schon wenige Wochen später begann ich die Ausbildung zur Yogalehrerin.
Stationen auf meinem Weg
Ich lerne Yogalehrerin
Zuerst war mein Plan ganz klar: Ich will mehr wissen und das mache ich nur für MICH! Für meine eigene Entwicklung und für meine Reise nach Innen. Ich wollte einfach mehr erfahren über die Philosophie dahinter, darüber wie Meditation richtig geht und welche Schätze sonst noch in diesem merkwürdig-geheimnisvollen Yoga-Weg stecken. Und irgendwas war da auch mit Entspannen… Aber Unterrichten? Ich? Auf keinen Fall.
Schon während meiner Ausbildung ging ich den Menschen, die mir im Alltag begegneten, so richtig auf die Nerven. Das Yoga-Fieber hatte mich derart gepackt, dass es praktisch kein Gespräch mit mir gab, das ich nicht nach wenigen Sätzen voller Überzeugung und Begeisterung auf meine Yoga-Liebe lenkte. Durch meine eigene Praxis spürte ich endlich meinen Körper wieder. Ich fühlte mich wie neu geboren, zuhause in mir angekommen.
Einige Monate später wurde meine Lehrerin krank. Sie fragte mich, ob ich ihren Kurs übernehmen möchte. So war ich von einem Tag auf den anderen Yogalehrerin – was ich so überhaupt nicht geplant hatte. Ich wollte das doch nur für mich machen…
Das Leben wusste es besser, denn schon nach der ersten Stunde wusste ich: DAS ist es! Yoga unterrichten und mein Wissen weitergeben war wundervoll. Es war faszinierend zu sehen, wie die Menschen unter meiner Anleitung entspannt und gleichzeitig konzentriert waren.
Das war es, wonach ich immer gesucht hatte:
Bewegung ohne Wettbewerb und Entspannung, ohne dabei stundenlang still sitzen zu müssen.
Stationen auf meinem Weg
Ich lerne Yogalehrerin
Zuerst war mein Plan ganz klar: Ich will mehr wissen und das mache ich nur für MICH! Für meine eigene Entwicklung und für meine Reise nach Innen. Ich wollte einfach mehr erfahren über die Philosophie dahinter, darüber wie Meditation richtig geht und welche Schätze sonst noch in diesem merkwürdig-geheimnisvollen Yoga-Weg stecken. Und irgendwas war da auch mit Entspannen… Aber Unterrichten? Ich? Auf keinen Fall.
Schon während meiner Ausbildung ging ich den Menschen, die mir im Alltag begegneten, so richtig auf die Nerven. Das Yoga-Fieber hatte mich derart gepackt, dass es praktisch kein Gespräch mit mir gab, das ich nicht nach wenigen Sätzen voller Überzeugung und Begeisterung auf meine Yoga-Liebe lenkte. Durch meine eigene Praxis spürte ich endlich meinen Körper wieder. Ich fühlte mich wie neu geboren, zuhause in mir angekommen.
Einige Monate später wurde meine Lehrerin krank. Sie fragte mich, ob ich ihren Kurs übernehmen möchte. So war ich von einem Tag auf den anderen Yogalehrerin – was ich so überhaupt nicht geplant hatte. Ich wollte das doch nur für mich machen…
Das Leben wusste es besser, denn schon nach der ersten Stunde wusste ich: DAS ist es! Yoga unterrichten und mein Wissen weitergeben war wundervoll. Es war faszinierend zu sehen, wie die Menschen unter meiner Anleitung entspannt und gleichzeitig konzentriert waren.
Das war es, wonach ich immer gesucht hatte:
Bewegung ohne Wettbewerb und Entspannung, ohne dabei stundenlang still sitzen zu müssen.
Tief berührendes Thai Yoga
Immer wieder habe ich diese „kleinen Wunder“ der Entspannung und des Loslassens in meinen Yogastunden wahrnehmen können. Als ich in meiner Thai Yoga–Ausbildung bei Tobias Frank die erste Thai Yoga Session meines Lebens empfangen durfte, wusste ich:
Berührung geht noch tiefer, noch entspannter, noch unfassbar sanfter.
So lernte ich, diese beruhigende und achtsame Art der Berührung direkt an andere Menschen weiterzugeben. Während du bequem auf einer Matte auf dem Boden liegst, empfängst du Berührung mit sanftem Druck und entspannenden Dehnungen.
Über das Netzwerk Berührung e. V., in dem ich aktiv mitarbeite, möchte ich dazu beitragen, dass Berührung in unserem Leben und auch in unserer Gesellschaft den Stellenwert bekommt, der ihr zusteht. Denn: Berührung ist lebensnotwendig.
Dies betrifft vor allem die Menschen, die allein leben. Aber auch Menschen in einer Beziehung können in einer Thai Yoga Session tiefe Entspannung und Ruhe erfahren. In einem turbulenten Alltag vergessen viele, wie wundervoll und heilsam es ist, ohne eine Absicht berührt oder in den Armen gehalten zu werden.
Von der schamanischen Trommel geweckt
Während ich meine eigene Praxis in Weiterbildungen vertiefte, wurde meine Neugier an einer völlig unerwarteten Stelle geweckt: durch eine Trommel. Meine erste schamanische Trommelreise hat mich getroffen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Unbedingt wollte ich mehr mehr darüber erfahren – vor allem mehr über diesen Klang. Diesen Herzschlag von Mutter Erde, der sich ganz neu und gleichzeitig so vertraut für mich anfühlte.
Durch die Trommel hat für mich das Verbunden-Sein eine neue Bedeutung bekommen: Bis dahin hatte ich Verbindung an vielen Stellen eher verstrickt gelebt. Bis zu dem Punkt, wo es mir so den Atem nahm, dass ich mein Leben nicht mehr lebenswert fand. Der Weg ging steil bergab von Lebensfreude zu Lebensunlust zu Lebensmüdigkeit. Über die Jahre war aus Arbeitsfreude Arbeitswut geworden – ich war ein Workaholic.
Die Trommel holte mich zurück auf die Erde. Physisch und im übertragenen Sinn.
In Begleitung meiner Lehrerin konnte ich auf eine Reise zu mir selbst gehen – zu meinen Träumen, Ängsten, Visionen. Seitdem ist meine Trommel meine stetige Begleiterin, ganz besonders bei Frauen-Retreats und Workshops. Mit ihr und durch sie konnte ich Kontakt aufnehmen zu meiner ur-weiblichen Intuition.
Ich erkannte, dass meine Verbindung zu Mutter Erde noch viel tiefer war, als ich es geahnt hatte. Aus einem diffusen Gefühl wurde Wissen:
Ich sehe mehr, als meine Augen erblicken.
Ich erlausche mehr, als meine Ohren hören.
Ich spüre mehr, als meine Hände jemals berühren könnten.
Verbindung und Verbundenheit - alles fügt sich zusammen
Da stand ich dann mit viel Wissen und Erfahrung. Ich hatte einen schönen Unterrichtsraum in dem Haus, wo ich wohnte. Wunderbare Menschen kamen in meine Yogastunden. Alles lief perfekt, zuverlässig, routiniert – jede Woche neben meinem fordernden Arbeitsalltag konnte ich zwei Yogastunden geben.
Irgendetwas war noch nicht rund: Ich fühlte mich allein, geradezu alleine gelassen vom Leben. Wie passte das zu meiner Vorstellung von Yoga = Verbindung? Ganz ehrlich? Es passte überhaupt nicht. Also machte ich mich auf die Suche nach Menschen, die an einer ähnlichen Stelle im Leben standen. Ich traf diese Menschen in meiner Ausbildung zum Integral Life Coach bei Veit Lindau.
Hier begann ich all mein Wissen, meine Kenntnisse und Erkenntnisse zu sortieren und zu ordnen. Mir wurde immer klarer, wie alles, was ich erlebt und durchlitten, neu entdeckt und losgelassen hatte, zusammengehört und sich auf wundersame Weise ergänzte. Es ist ein Weg, auf dem ich seitdem immer wieder neue, spannende, lehrreiche und unglaublich lebendige Dinge entdecke, übe und in mein Leben und meine Arbeit integriere.
Endlich fügte sich alles ganz wundervoll zusammen. Aus Wissen und Erfahrung durfte ich in eine tiefe Weisheit eintauchen. Es war die Weisheit meines Herzens.
In diesem Kreis sind mir Frauen begegnet, die „anders“ waren als die taffen, funktionierenden Businessfrauen aus meinem Büro-Alltag. Hier gab es Austausch und gemeinsames Wachsen und eine kraftvolle, bodenständige Spiritualität als Basis für persönliche Entwicklung und Entfaltung. Wir haben uns Zeit füreinander genommen. Wir sprachen über Fragen wie: „wozu bin ich hier?“, „was bedeutet Spiritualität für mich?“ oder „wie geht Ko-Kreation?“. Das waren damals neue Gedanken für mich, fremd und gleichzeitig doch vertraut.
Von der jungen Wilden zur alten Weisen
An dieser Stelle hätte ich stehen bleiben können: als Vollzeit-Businessfrau in einem nervenaufreibenden Job. Nebenbei als gechillte Yogalehrerin und Thai Yoga Bodyworkerin. Meine Erkenntnisse aus der Coaching-Ausbildung konnte ich jeden Tag im Büro nutzen. Für einen Moment war das verlockend. So vertraut und gut geregelt.
Stehenbleiben war in meinem Lebensplan aber nicht vorgesehen. Wie aus dem Nichts tauchte eine Immobilienanzeige auf meinem Handy auf: Eine alte, wunderschön sanierte Dorfschule mitten im Vogelsberg stand zur Vermietung. Es gab da schon lange meinen Traum von einem Seminarhaus. Im Oktober 2020 wurde von einem Tag auf den anderen ein Gedanke. Aus dem Gedanken in kurzer Zeit ein Mietvertrag. Es ging alles ganz leicht.
Hatte ich schon einen Plan? Nein. Ich hatte eine Idee, eine Vision. Da war eine positive Aufbruchstimmung. Ich war bereit für eine neue Etappe auf meiner Lebensreise. Langsam formte sich der Gedanke: In der alten Dorfschule von Zahmen sollte ein Ort für Frauen entstehen.
Ich wusste noch nicht, was für Frauen. Aber ich spürte, dass Weisheit, Frauenkraft und Eigenverantwortung eine Rolle spielen sollen. Mir war klar, dass Frauen nur dann mit all ihrer Kraft wirksam sein können, wenn sie einen eigenen Raum haben. Sie brauchen einen Kraft-Ort und Abstand zu ihrem täglichen Hamsterrad.
Die Kleine Dorfschule hat mich gerufen, damit ich den Ort hüte – als spirituelles Zuhause für weise Frauen.
Zeit des tiefen Wandels
Der Anfang war so holprig, wie große Veränderungen oft sind. Fast drei Jahre war ich in der Kleinen Dorfschule und hatte verschiedene Sachen ausprobiert: Workshops, Yoga und Wandern, verschiedene Ideen einer Kooperation. Nichts davon fühlte sich so richtig gut an.
Ich hatte mir im Zeig-dich-Jahr von Sabine Krink ein stabiles Frauennetzwerk aufgebaut. Hier bekam ich Unterstützung und Austausch rund um mein Business-Baby. Dann empfing Sabine diesen Satz für mich: „Hol deine Ernte ein.“
Der Inhalt meiner Arbeit als Führungskraft hatte sich in kurzer Zeit stark verändert. Ich war nicht mehr glücklich damit. So viele Jahre hatten nüchterne Zahlen und Fakten meinen Arbeitsalltag bestimmt. Ich hatte mich lange gut eingerichtet und konnte von außen betrachtet ohne zu stolpern zwischen den beiden Welten hin- und herspringen. Jetzt rief alles nach Veränderung. Nein, nicht nach einem anderen Job – es rief nach tiefem Wandel.
Auf meiner inneren Leinwand stand mit großen Buchstaben geschrieben: Die Frauen brauchen dich mit 100 %!
Nach fast 40 Jahren in der Industrie nahm ich meinen ganzen Mut zusammen: Ich gab meinen Wohnsitz im Rhein-Main-Gebiet auf, verließ meinen sicheren Angestelltenjob und zog ohne Netz und doppelten Boden in die Kleine Dorfschule.
Die Zeit von „sowohl als auch“ war abgeschlossen. Meine weibliche Intuition und Weisheit brauchten Raum. Mir war klar: Nur, wenn ich mir diesen Raum nehme, kann ich mit voller Präsenz als Begleiterin und Hüterin wirken.
Heute lebe und arbeite ich in der Kleinen Dorfschule in Zahmen im Vogelsberg. Als spirituelle Lehrerin und Wegbegleiterin unterstütze ich Frauen dabei, (wieder) in Kontakt mit ihrer inneren Stimme zu kommen.
In jeder Frau schlummert ein Schatz an uraltem Wissen, weiblicher Er-Kenntnis und tiefer Weisheit. In unserer schnelllebigen Welt ist es nicht vorgesehen, dass Frau mit diesem Schatz in Kontakt geht. Selbst Frauen, die spirituell arbeiten, fühlen sich hin- und hergerissen und funktionieren zwischen Familie, Care-Arbeit und der Notwendigkeit, Geld zu verdienen. Am besten alles gleichzeitig und perfekt.
Wo stehst du gerade?
Bist du auf der Suche oder steckst du fest?
Ich bin bereit und begleite dich auf deinem Weg.
In der Kleinen Dorfschule in Zahmen
Bei einer Spirituellen Auszeit für weise Frauen hast du die Möglichkeit, sehr eng mit mir in den Austausch zu gehen. Ohne Masken kommt alles auf den Tisch, was dich bewegt oder wo du einen Schubs brauchst.
Online
Bis dahin begleite ich dich online. In der Weise Frauen Stunde treffen wir uns in einem Zoom-Meeting. Auch im virtuellen Raum entsteht Nähe und Vertrautheit. Ich bin an deiner Seite beim „Deep Talk“ – von Frau zu Frau, von Herz zu Herz.
Wochenend-Workshops
Mehrmals im Jahr findest du mich zusammen mit einer Kollegin an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Themen mit wechselnden Workshop-Terminen.
Du wohnst in der Nähe von Grebenhain oder Dreieich?
Bau dir Pausen in deinen Alltag ein!
In der Kleinen Dorfschule in Zahmen kannst du in einer Thai Yoga Session tief abtauchen und entspannt wieder in deinen Alltag zurückkehren.
In meiner Yogastunde in Dreieich (Kreis Offenbach) tust du dir jede Woche etwas Gutes für Körper, Geist und Seele.
Ich bin bereit und sende dir einen weisen Gruß
Gunda Ganga
Hüterin von Orten für weise Frauen und spirituelle Lehrerin
Kontaktmöglichkeiten